Berlin-Köpenick Gedenken Jüdischer Opfer
Bericht und Bilder von Thomas 2014
Schlichte Gedenktafeln im Eingangsportal des Gemeindebüros, Freiheit 14.
Gedenkliste für die während der NS-Zeit deportierten oder in den Tod getriebenen Köpenicker JudenEinige Daten sind hier zusammengetragen worden, Namen, Wohnort, wann Deportiert und wo Ermordet. Den Toten werden nach und nach „Stolpersteine“ zum Gedenken verlegt. Wie hier schon Dokumentiert, vor den Wohnhäusern in der Schloßstraße. Links außen am Eingangstor eine weitere Gedenktafel.
Georg Rasch Pfarrer der Reformierten Gemeinde 1927-1947 Seine Ehefrau Alide und die Gemeinde machten dieses Pfarrhaus zu einer Stätte der Zuflucht und der Hilfe Für Antifaschisten, Juden und Opfer des Krieges in den Jahren 1933-1945Dem Gegenüber befindet sich eine Gedenktafel, welche an die Synagoge erinnert.
Und Hier ist das Tor des Himmels Zur Erinnerung an die Jüdische Gemeinde zu Köpenick und ihre Synagoge Die am 9. November 1938 in der Pogromnacht zerstört wurde.Die drei Stolpersteine, sind schon mit Bild in die Datenbank. Die restlichen Namen werden noch in die Datenbank eingepflegt.