FUTA PASS

Futa-Pass

Einweihung erfolgte am 28.06.1969
In dem Gräberfeld wurden 30.716 Deutsche aus dem 2.Weltkrieg bestattet.
Die Patenschaft für diese Anlage hat der Landesverband des Volksbundes von Bayern übernommen.

Der Futa-Pass war im Zweiten Weltkrieg einer der wichtigsten Stützpunkte der 1944 aufgebauten „Gotenlinie“.
Nach schweren Abwehrkämpfen brach Ende April 1945 die Apennin-Verteidigung zusammen.
Die Gefallenen aus den schweren Kämpfen in diesem Raum wurden vom Volksbund geborgen und hier bestattet.
Zur Erinnerung an den aufgelösten Friedhof hat der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge die bei der Überführung der Gefallenen erhalten gebliebenen Gedenksteine der Truppe in dem Cervia-Raum der Krypta aufgestellt.

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